FÄTZE & TURM

Jungspund Theaterfestival, Lokremise St.Gallen (2020 & 2022)

Wachsende Installation aus Dachlatten und Begegnungsort

DAS EREIGNIS
Auf dem Vorplatz zur Lokremise entsteht am ersten Festival-Wochenende langsam wachsend der «Fätze». Eine riesenhafte Figur aus Dachlatten, welche es sich auf den Containern sitzend gemütlich macht. Sie begrüsst neugierig die Festival-Besucher*innen oder schaut mit Sehnsucht über das Gleisfeld und träumt von der Ferne .

Vor der Figur brennt jeweils ein Feuer, an dem sich die Bauenden wärmen können, an dem Geschichten erzählt sein wollen und auch mal Musik erklingt.Und vielleicht entstehen weitere kleinere Figuren, welche dem «Fätze» Gesellschaft leisten oder die Szene ergänzen.

Die unübersehbare Grösse des «Fätze» macht aus dem Vorplatz eine Art Bühnenbild, in das man sich hineinbegibt, das man durchläuft auf dem Wege ins Theater.Vielleicht weckt es in den grossen Besucher*innen eine Erinnerung ans Kindsein und bringt sie den kleineren Zuschauer*innen etwas näher. Und wenn man ganz genau hinschaut, läuft hier zu meinen Füssen nicht gerade ein kleiner…

Bie der zweiten Festivalausgabe haben wir mit der gleichen Begeisterung einen Turm gebaut an der sich eine Welle bricht.Es weht ein Stück Meeresbrise neben den Zuggeleisen von St. Gallen.

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IM RAHMEN VON:

Jungspund Theaterfestival für junges Publikum

EIN PROJEKT VON KOLLEKTIV HOCHHINAUS MIT:

Lukas Roth, Karin Bucher, Sonja Greuter, Tobi Hobi, Anuschca Conrad, Muriel Reimers, Erika Gedeon, Stefan Schmidhofer, Markus Hermann, Jennifer Mc Innis, Samuel und Marianne Neff und weiteren neugierigen Mittäter*innen

KARIN BUCHER SZENOGRAFIE

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